Fotocredits: Daria Tchapanova
Eine Diskussionsrunde mit:
Wie gehen wir als Gesellschaft mit nicht-kommerzieller Raumnutzung um? Was sind die Voraussetzungen für Selbstorganisation in diesem Bereich? Welche Rolle spielen Unterstützungen durch die öffentliche Hand, wie die Stadt Wien? Wie lässt sich die gemeinschaftliche Nutzung von Raum als gesellschaftliche Praxis formulieren?
Angesichts der unsicheren Situation um das Fortbestehen der Arbeitsräume öffnen die Nutzer:innen das Atelierhaus für Gespräche mit Akteur:innen aus dem Kunst-, Kultur- und Stadtentwicklungsfeld, um gemeinsam Fragen und Forderungen zu formulieren, die über das Gebäude hinausreichen.